Der Ausbau des Rangierbahnhofs Wustermark im Havelland ist einen entscheidenden Schritt vorangekommen. Brandenburgs Verkehrsminister Guido Beermann nahm am Mittwoch die ersten drei Gleise mit in Betrieb, die um 120 Meter auf 740 Meter verlängert wurden. Damit können längere Güterzüge nach europäischem Standard abgefertigt werden. Der Ausbau von drei weiteren Gleisen auf 740 Meter soll im kommenden Jahr folgen. Fast die gesamten Kosten von 3,7 Millionen Euro werden mit Fördermitteln des Landes gedeckt.
Der Ausbau des Rangierbahnhofs Wustermark im Havelland ist einen entscheidenden Schritt vorangekommen. Brandenburgs Verkehrsminister Guido Beermann nahm am Mittwoch die ersten drei Gleise mit in Betrieb, die um 120 Meter auf 740 Meter verlängert wurden. Damit können längere Güterzüge nach europäischem Standard abgefertigt werden. Der Ausbau von drei weiteren Gleisen auf 740 Meter soll im kommenden Jahr folgen. Fast die gesamten Kosten von 3,7 Millionen Euro werden mit Fördermitteln des Landes gedeckt.
Zur Verkehrswende gehörten auch Investitionen in die Infrastruktur zur Verlagerung des Warentransports auf die Schiene, sagte Beermann. “Damit leisten wir einen Beitrag zum Klimaschutz, denn ein Vollzug ersetzt 52 Lastkraftwagen”, erläuterte der CDU-Politiker. “Mit der Förderung am Rangierbahnhof Wustermark beseitigen wir einen Engpass, weil es bisher im Berliner Raum kaum möglich ist, dass Güterzüge von europäischer Standardzuglänge aufgenommen werden können.”
Pressemitteilung