Aus den unterschiedlichsten Bereichen und aus verschiedenen Ecken der Welt treffen Gäste beim “Kultursymposium Weimar” des Goethe-Instituts zusammen. Vom 10. bis 12. Mai diskutieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Bedeutung von Vertrauen. Die Gesprächsrunden werden dabei von Konzerten, Ausstellungen und anderen Formaten ergänzt, wie das Goethe-Institut am Dienstag mitteilte.
Aus den unterschiedlichsten Bereichen und aus verschiedenen Ecken der Welt treffen Gäste beim “Kultursymposium Weimar” des Goethe-Instituts zusammen. Vom 10. bis 12. Mai diskutieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Bedeutung von Vertrauen. Die Gesprächsrunden werden dabei von Konzerten, Ausstellungen und anderen Formaten ergänzt, wie das Goethe-Institut am Dienstag mitteilte.
Zu den Gästen bei der Eröffnung zählen etwa der Philosoph Martin Hartmann, die Historikerin und ehemalige lettische Innenministerin Marija Golubeva, die Journalistin Dina Aboughazala und sowie die Sozialunternehmerin Flávia Gonçalves Macêdo. Der Choreograf und Künstler Yoann Bourgeois werde das Thema “Eine Frage des Vertrauens” in einen Tanz übersetzen.
Auch die Schwimmerin Sarah Mardini, die sich für eine humanitäre Flüchtlingshilfe engagiert und deren eigene Geschichte das Filmdrama “The Swimmer” erzählt, wird erwartet. An den Gesprächen mit Mardini werde auch der Hongkonger Demokratieaktivist Nathan Law teilnehmen, hieß es. In anderen Runden soll es etwa um Fragen des Vertrauens in Künstliche Intelligenz gehen.
Das Goethe-Institut richtet das Kultursymposium alle zwei Jahre aus. Mehrere hundert Teilnehmende aus der ganzen Welt kommen den Angaben nach dafür in Weimar zusammen.
Kultursymposium Weimar