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Gasexplosion: 63-Jähriger nach Gasexplosion gestorben

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Kurz vor Weihnachten wird ein Ehepaar in Anklam bei einer Gasexplosion lebensbedrohlich verletzt. Der Mann wird in eine Spezialklinik nach Berlin geflogen. Dort erlag er jetzt seinen Verletzungen.

Rund drei Wochen nach einer Gasexplosion in einer Doppelhaushälfte in Anklam (Landkreis Vorpommern-Greifswald) ist ein 63 Jahre alter Bewohner gestorben. Der Mann sei seinen schweren Brandverletzungen bereits am vergangenen Dienstag in einer Berliner Spezialklinik erlegen, sagte ein Polizeisprecher. Zuvor hatte der NDR darüber berichtet.

Zu der Explosion war es drei Tage vor Weihnachten gekommen. Rettungskräfte und Anwohner bargen den Mann aus der stark zerstörten Haushälfte; ein Hubschrauber brachte ihn nach Berlin

Die 56 Jahre alte Frau des Mannes, die ebenfalls schwere Verbrennungen erlitt, konnte sich noch selbst aus dem Haus retten. Sie wurde zunächst ins Klinikum Greifswald gebracht, später aber laut NDR auch in eine Spezialklinik nach Halle geflogen. Über ihren aktuellen Gesundheitszustand konnte der Polizeisprecher zunächst keine Angaben machen. 

Über die Ursache der Gasexplosion ist noch nichts bekannt. Das Gutachten des Brandursachenermittlers stehe noch aus, sagte der Sprecher.

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