Sie ist 51, er ist 35. Für sie ein Jungbrunnen, wie es scheint. Denn der Sex mit Tom Kaulitz, so Heidi Klum, halte sie fit. Doch Tom kann eine Sache nicht leiden.
Heidi Klum ist eine selbstbewusste Frau. Das bekommt auch ihr Mann Tom Kaulitz immer wieder zu spüren. Denn in Interviews spricht sie äußerst offen von seiner Performance im Bett. So zuletzt mit “The Times“. Dort fiel sie durch ihren durchtrainierten Körper auf und das resultierte in Fragen. Welcher Sport ist wohl für diesen Körper verantwortlich?
Die Klum gänzlich ungeniert: “Sport en chambre ist meine Lieblingsbeschäftigung – auf Französisch klingt es besser.” Gemeint ist Sex. Der Interviewpartner bohrt nach – ist der denn gut? “Sehr gut”, schwärmt das Model, “mein Mann ist mein Match”. (Heidi Klum gibt Einblicke in ihr Sexleben mit Ehemann Tom Kaulitz)
Stört es, wenn Jäger und Uschi Tom Kaulitz und Heidi Klum beobachten?
Offenbar beschäftigt das Liebesspiel der beiden die Fans sehr. Denn auch Tom Kaulitz wurde kürzlich darauf angesprochen – obwohl er in der Beziehung tendenziell zurückhaltender mit solchen Details ist. Eine Zuhörerin des Podcasts “Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood” wollte wissen, ob es ihm unangenehm sei, wenn die Tiere im Raum seien.
Tom und Heidi haben keinen eigenen Nachwuchs, aber zwei Hunde: Uschi und Jäger. Er frage sich durchaus, was die Hunde wohl denken, wenn Tom und Heidi intim werden, verriet er. “Der Jäger sitzt dann neben mir und ich hab immer das Gefühl, was der dann denkt, weil der guckt mich so an als wenn: ‘Was macht der Papa denn da mit Mama?'”, so Tom.
Zwillingsbruder Bill stimmt zu: “Ich sag mal so: Da kommen natürlich viele Geräusche zusammen und so. Ich habe das immer gehabt auch mal, dass Alfia dann auch dazwischen springt.”
Schlafen ja, zugucken nein
“Man hat ja auch mit den Tieren das Verhältnis wie … das sind ja auch die Babys”, so Heidis Match weiter, “und natürlich: bei seinen Kindern würde man ja niemals erlauben, dass die da zugucken. Von daher hat man natürlich auch ‘n komisches Gefühl, wenn die Hunde da liegen.”
Tom habe kein Problem damit, wenn die Hunde im gleichen Raum sind und schlafen, erklärt er weiter. Aber wenn die Tiere direkt danebensitzen und gucken, dann sei für ihn eine Grenze erreicht. In dieser Situation verscheuche er die Hunde dann, so Tom weiter.