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Liam Payne: Letzte Reise nach London steht bevor

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Liam Paynes Leichnam soll laut einer argentinischen Zeitung nächste Woche nach London gebracht werden. Die nötigen Dokumente seien bereit.

Fast drei Wochen nach seinem tödlichen Sturz von einem Hotelbalkon in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires soll Liam Paynes Leichnam (1993-2024) in seine britische Heimat gebracht und dort in den kommenden Woche beigesetzt werden. Wie die argentinische Zeitung “La Nacional” aus Justizkreisen erfahren haben will, habe der Prozess für die Überführung des Leichnams von einem britischen Friedhof in Buenos Aires nach London bereits begonnen. Wie das Medium berichtete, stünden alle Dokumente für die letzte Reise des One-Direction-Stars bereit. Laut “The Sun” soll die Beerdigung dann in der St. Paul’s Cathedral in seiner Geburtsstadt Wolverhampton stattfinden.

Verzögerte Rückführung

Ursprünglich sei Paynes Vater Geoff am 18. Oktober mitgeteilt worden, die Rückführung werde innerhalb von vier bis fünf Tagen stattfinden. Die Untersuchungen sollen den Prozess jedoch verzögert haben. Wie die Nationale Staatsanwaltschaft für Strafsachen und Strafvollzug “People” bestätigt haben soll, sei der Sänger an Verletzungen sowie “inneren und äußeren” Blutungen gestorben.

Unter Berufung auf Gerichtsmediziner berichtete das Magazin, es seien 25 Verletzungen festgestellt worden. Wie “abc News” aus ersten Autopsie-Ergebnissen erfahren haben will, seien zudem der Drogenmix “pinkes Kokain” sowie die Substanzen Crack, Kokain und Benzodiazepin vorgefunden worden.

Möglicher “Zusammenbruch” Paynes

Liam Payne war am 16. Oktober von einem Hotelbalkon in den Tod gestürzt. Der Musiker, der mit der Boyband One Direction erfolgreich wurde, verstarb im Alter von 31 Jahren. Eine Woche nach dem Unglück habe “The Guardian” zufolge eine Sondereinheit der argentinischen Polizei Computerfestplatten und Kameraaufnahmen beschlagnahmt. Damit soll der Hergang des Vorfalls nachvollziehbar gemacht werden. Erste Ermittlungsergebnisse würden darauf hindeuten, dass Payne allein gewesen sei und einen “Zusammenbruch” gehabt habe.

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