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Nach Scheidung: “Viel zu schnell verziehen”: Amira Aly ist wegen Oliver Pocher in Therapie

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Das Verhältnis zwischen Amira Aly und ihrem Ex-Mann Oliver Pocher ist auch nach der Scheidung angespannt. In ihrem Podcast erzählte sie nun, warum sie professionelle Hilfe suchte.

Er lässt einfach nicht locker: Obwohl Oliver Pocher und Amira Aly bereits seit über einem Jahr getrennt und seit September auch offiziell geschieden sind,  findet der Comedian immer wieder einen Anlass, um seine Ex-Frau öffentlich anzugreifen. Auf Instagram oder in seinem Podcast lästert er regelmäßig über sie, unterstellte ihr etwa, fremdgegangen zu sein. Auch um den Unterhalt für die gemeinsamen Kinder – laut Aly zahlt Pocher den nicht – und um die Frage, ob Amira Aly den Nachnamen Pocher behalten darf, ging es öffentlich. In ihrem Podimo-Podcast “Liebes Leben” hat Aly nun darüber gesprochen, wie sehr ihr der Rosenkrieg zugesetzt hat.

Oliver Pocher und Pietro Lombardi 12:23“Ich habe zu viel zu schnell verziehen und den Kindern zuliebe auf Normalität gemacht”, sagte sie im Gespräch mit ihrem Bruder und Podcast-Partner Hima Aly. Sie und Pocher haben zwei gemeinsame Söhne. Doch damit ging es ihr auf Dauer nicht gut. “Der Akku war sowas von leer. Mein ganzer Körper hat gejuckt, mein Auge hat gezuckt, wochenlang, konstant. Mein Körper reagiert hier gerade und will mir was sagen. Und ich konnte nicht mehr”, berichtet sie.

FS Oliver Pocher

Amira Aly weinte während Dreharbeiten

Der Tiefpunkt sei während der Dreharbeiten zu einem TV-Trailer erreicht worden, als sie erneut von Nachrichten “bombardiert” wurde. “Anwälte, alles Mögliche auf einmal. Und ich bin einfach in Tränen ausgebrochen”, erinnert sie sich. In diesem Moment sei ihr klar geworden, dass sie Hilfe brauche.

Deshalb habe sie sich in Therapie begeben – ein Schritt, den sie nicht bereut. “Das war für mich einfach unfassbar wichtig. Ab dem ersten Termin schon ist bei mir eine kleine Erleichterung eingetreten, dass ich gesagt habe: Okay, gut, jetzt werde ich aufgefangen”, so die 32-Jährige. Die Therapie habe sie gerettet. Auf die Frage einer Hörerin, ob sie die Kommentare von Oliver Pocher nerven würden antwortete sie dann: “Es ist mir ehrlich gesagt alles so egal geworden. Ich gucke da nicht hin, ich höre da nicht hin, ich lese es mir noch nicht mal mehr durch. Es ist wirklich so unwichtig geworden.”

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