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Promi Big Brother: So zerstörte Max Kruse mit Escort-Ladies offenbar seine WM-Teilnahme 2014

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Jeder Mensch macht Fehler. Auch Ex-Fußballer Max Kruse. Einen bereut er ganz besonders. Im Promi Big Brother Container gesteht er den Fauxpas, der ihn den Weltmeistertitel kostete.

Eine Situation, wie auf einer Klassenfahrt: die Lehrer stehen in der Herberge vorm Zimmer und schmeißen die Mädchen aus den Jungsräumen. Ähnlich läuft es scheinbar in Mannschaftshotels von Fußballern ab. Max Kruse erzählt im TV-Format “Promi Big Brother” von einer Situation mit üblen Konsequenzen. 

November 2013: Max Kruse befindet sich für das Länderspiel der DFB-Auswahl in London. Auf seinem Hotelzimmer findet eine Pokerrunde statt, zu der er aber auch Damen eines Escortservice hinzu gebeten hat. Dann klopft es an der Tür. Dieser Moment stellte einen Wendepunkt in dem Leben des Profifußballers dar. 

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Hinter der Tür stehen der damalige Co-Trainer der Fußballnationalmannschaft, Hansi Flick und Manager Oliver Bierhoff. Beide sind alles andere als begeistert von Kruses nächtlichen Aktivitäten und weisen ihn an, die Damen rauszuschmeißen. Im Container erzählt er: “Normalerweise war ich immer so schlau, dass ich das in einem extra Zimmer auf einer anderen Etage gemacht habe. In der Nationalmannschaft ist das so: wenn du in einem Hotel bist, hast du die ganze Etage für dich. Und dann nimmst du einfach eine andere Etage. Statt den 6. den 2. Stock. Und sie checkt dann ein, und dann gehst du auch in den anderen Stock.”

Max Kruse musste am folgenden Tag zum Gespräch erscheinen

Doch an diesem Abend buchte der heute 36-Jährige den Damen kein Extra-Zimmer: “Hab nicht aufgepasst und sie einfach auf mein Zimmer bestellt”, gesteht er. Blöd gelaufen, denn ähnlich wie zu Schulzeiten folgte auch für Kruse am nächsten Tag ein Disziplinargespräch: “Wie sie mit mir geredet haben, fand ich hinterhältig”, so der “Promi Big Brother“-Bewohner.

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Er hätte sich gewünscht, dass die Verantwortlichen sagen: “Max, bring das hier zu Ende und dann war’s das'”. Aber laut seiner Beschreibungen sagten sie: “Wir sind mit deinen Leistungen zufrieden. Wenn das rauskommt, ist das aber ein richtig schlechtes Bild, das kannst du nicht machen. Du kannst dich jetzt entscheiden, entweder konzentrierst du dich auf den Fußball, oder du spielst keine WM im Sommer.” Kruse fühlte sich scheinbar unter Druck gesetzt und erklärt seinen Mitbewohnern: “Wenn ich mich jetzt richtig verhalte, dann ist es ok. Das war im November und im Sommer war die WM.”

Offenbar verhielt er sich dann vorbildlicher, denn was dann passierte, war ein Schock für ihn. Zwei Tage vor der offiziellen Nominierung klingelte Kruses Handy. Der damalige Bundestrainer Jogi Löw rief an. Was den ehemaligen Spieler erst euphorisch und zuversichtlich auf eine Kaderplatzierung stimmte, kippte am Telefon als Löw sagte: “Max, wir haben uns entschieden, dass du nicht dabei bist.”

Der Schmerz saß tief, Kruse erzählt weiter: “Ich bin aus allen Wolken gefallen. Das ist das einzige Mal, wo ich mich dabei erwischt habe, dass ich wie in Trance war. Ich war ein anderer Mensch. Das war so das krasseste Ereignis im Fußball für mich. Die sind dann Weltmeister geworden.”

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