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Fußball-Bundesliga: Heidenheimer Neuzugänge: Zwei Faktoren für den Klassenerhalt

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Trainer Schmidt hat auf den Start einer Serie zum Start ins neue Kalenderjahr gehofft. Nun ist der 1. FC Heidenheim zuletzt zweimal ungeschlagen geblieben. Gegen St. Pauli soll der Lauf weitergehen.

Die beiden Winter-Neuzugänge Budu Siwsiwadse und Frans Krätzig machen ihre Mitspieler beim 1. FC Heidenheim nach Ansicht von Trainer Frank Schmidt besser. “Sie haben Energie und Zuversicht in die Mannschaft gebracht”, sagte der Coach vor dem Heimspiel in der Fußball-Bundesliga gegen den FC St. Pauli am Samstag (15.30 Uhr/Sky). 

Krätzig glänzte nach dem Abbruch seiner Leihe zum VfB Stuttgart bei seinem Debüt für den FCH mit einem Treffer gegen Union Berlin (2:0) und einem guten Auftritt beim 3:3 bei Werder Bremen. Angreifer Siwsiwadse ist “gefühlt an jedem Tor beteiligt”, sagte Schmidt. “Irgendwo hat er seine Füße und seinen Kopf mit drin. Was aber ganz wichtig ist: Er beschäftigt mindestens einen Innenverteidiger, manchmal zwei oder sogar drei. Davon profitieren die anderen Spieler auf dem Platz.”

Direktes Duell zweier Tabellennachbarn

Dank des Zählers an der Weser kletterte Heidenheim in der Tabelle auf einen Nichtabstiegsplatz und könnte nun mit einem Sieg im direkten Duell an den derzeit punktgleichen Hamburgern vorbeiziehen. “Das ist ein wichtiges Spiel, klar”, sagte Schmidt, warnte jedoch vor dem auswärtsstarken Kontrahenten. 

Verzichten muss der Coach neben den noch verletzten Julian Niehues und Mathias Honsak auch auf Jonas Föhrenbach und Niklas Dorsch. Außenverteidiger Föhrenbach plagen Muskelprobleme und Mittelfeldspieler Dorsch wird auf unbestimmte Zeit wegen einer Innenbandverletzung im Knie ausfallen.

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