Bei einem Einsatz in Berlin beobachten Polizisten einen vermeintlichen Drogenhandel. Kurz darauf stellen sie einen 36-Jährigen und beschlagnahmen Ungewöhnliches.
Polizisten haben in Berlin-Spandau den mutmaßlichen Fahrer eines Kokstaxis gestellt. Am Montagnachmittag beobachteten die Beamten den Mann bei einem vermeintlichen Drogenhandel in der Nähe des Bahnhofs Spandau, wie die Polizei mitteilte.
Im Auto des 36-Jährigen fanden sie Drogen, Bargeld, Mobiltelefone und ein Messer, das als Halskettenanhänger getarnt war. Die Gegenstände und der Führerschein des Mannes wurden beschlagnahmt. Der Tatverdächtige kam in Polizeigewahrsam.