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Pickel und Mitesser: Rückenbürste für schwer erreichbare Stellen: Tipps gegen Hautunreinheiten

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Für Menschen, die zu Hautunreinheiten neigen, ist die Pflege der betroffenen Körperregionen unerlässlich. Um Pickel auf dem Rücken vorzubeugen, gibt es spezielle Bürsten. 

Auf unserem Rücken finden sich besonders viele Talgdrüsen, die durch eine übermäßige Produktion (wie im Gesicht auch) Poren verstopfen können – und somit Hautunreinheiten begünstigen. Sprich, Pickel und Mitesser auf dem Rücken sind kein Anzeichen mangelnder Hygiene, sondern eine Folge von zu viel Eigenfett, das der Körper individuell produziert. Aus diesem Grund leidet auch nicht jeder Mensch unter Hautunreinheiten. Gehören Sie zu den Betroffenen, kann die Anschaffung einer Rückenbürste durchaus nützlich sein. Sie soll nicht nur Pickeln entgegenwirken, sondern die Durchblutung der Haut fördern.

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Pickel auf dem Rücken: Weitere Ursachen

Durch eine überschüssige Talgproduktion auf dem Rücken können Pickel gefördert werden – sie entstehen dort aber nicht zwangsläufig. Vielmehr sind es mehrere Komponenten, die Hautunreinheiten begünstigen, wie etwa:

  • Starkes Schwitzen: Der nasse Schweiß sowie die darin enthaltenen Salze bieten einen optimalen Nährboden für Bakterien. Aus diesem Grund haben Sportler häufiger Pickel auf dem Rücken.
  • Regelmäßiges Waxen: Durch das Herausreißen von ganzen Haarwurzeln können die “neuen” Haare in die Haut einwachsen und sich dabei entzünden – das Gleiche gilt für Haarfollikel.
  • Falsche Pflege: Wenn Sie zu oft und zu heiß duschen, wird die natürliche Schutzbarriere der Haut geschwächt. Wenden Sie eine zu fetthaltige Creme an, können die Poren verstopfen.
  • Stress: Wie so oft zahlt auch der Gemütszustand in das Hautbild mit ein. Leiden Sie unter permanentem Stress, nehmen regelmäßig Medikamente ein oder spielen Ihre Hormone verrückt, sind Pickel die Folge.

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Rückenbürsten im Vergleich: (Kauf-)Tipps

Wie bereits zu anfangs erwähnt, sollen Rückenbürsten dabei helfen, Hautproblemen entgegenzuwirken – eine Garantie dafür gibt es aber nicht. Durch den langen Stiel und ihre leicht gebogene Form erreichen selbst große Menschen problemlos alle Stellen auf ihrem Rücken. Die harten oder weichen Borsten wirken wie eine Art Peeling, durch das sich abgestorbene Hautzellen entfernen lassen und somit das Hautbild verbessert wird. Gleichzeitig soll die Rückenbürste eine massierende Wirkung auf die Haut haben, indem sie die Durchblutung fördert und somit auch das Bindegewebe stärkt (sprich Cellulite reduziert). Vor allem dann, wenn Sie die Bürste nicht nur auf dem Rücken anwenden, sondern am ganzen Körper. Im Folgenden stellen wir Ihnen drei verschiedene Modelle vor:

1. Rückenbürste mit zwei Seiten

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Jeder Mensch ist anders: Der eine mag weiche Borsten lieber, der andere bevorzugt harte Borsten. Da ist es nicht verwunderlich, warum manche Rückenbürsten einfach beides bieten – alternativ gibt es auch Modelle wie dieses hier, das auf einer Seite mit weichen Borsten ausgestattet wurde und auf der anderen dafür mit kleinen Massagenoppen zur Anregung der Durchblutung.

2. Rückenbürste Schwamm- und Sisalaufsatz

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Diese Rückenbürste ist nicht nur spülmaschinenfest, sondern besitzt drei verschiedene Aufsätze zum Eincremen, Peelen und Pflegen: Während der Sisal-Aufsatz genutzt werden soll, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen, kommt der Schwamm-Aufsatz zum Einsatz, wenn der Körper eingeschäumt und gereinigt wird. Der Eincreme-Aufsatz (mit Massagekugeln) eignet sich für alle Creme-Lotionen.

3. Rückenbürste mit austauschbaren Pads

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In diesem Set ist eigentlich alles enthalten, was Sie zur Rückenpflege benötigen: eine ergonomisch geformte Eincremehilfe aus Lotusholz, vier hautfreundliche und leicht auswaschbare Eincreme-Pads, ein Peeling- und Massage-Schwamm mit geriffelter Struktur, eine Rückenbürste plus Gratis-Schwamm zum Einschäumen. On top gibt es noch ein Transportsäckchen sowie ein Ebook mit Pflegetipps. 

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