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“Wer wird Millionär?”: Urologin verrät bei Jauch: Manche Männer kommen mit Verletzungen von Staubsaugern

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Bei ihrem zweiten Auftritt in der 3-Millionen-Euro-Woche von “Wer wird Millionär?” nutzt Urologin Paula Menold erneut die Gelegenheit, aus ihrem Berufsalltag zu erzählen. Der hat es in sich.

Schon am Dienstagabend hatte sie mit Geschichten aus ihrem Beruf für Belustigung gesorgt: die Urologin Paula Menold aus München. In der vergangenen Folge erklärte die Kandidatin von “Wer wird Millionär?”-Moderator Günther Jauch unter anderem, warum sie in ihrem Job ein riesiges Brillengestell trage, obwohl sie nur eine halbe Dioptrie habe: “Ich habe mal was ins Auge bekommen…” 

Am Mittwoch legt sie nun nach. Es sei in der Urologie einmal eine gesamte Doktorarbeit über das Verletzungsmuster des Staubsaugers geschrieben worden, erzählt sie. Jauch ist irritiert. “Die Staubsauger enthielten damals wohl einen relativ nahe am Ende liegenden Propeller”, erklärt die Ärztin und fügt sarkastisch hinzu: “Alle Patienten sind ganz blöd gefallen, natürlich.” Mittlerweile habe man diesen Propeller wohl weiter nach oben verlegt. 

“Wer wird Millionär?”: “Sind Sie Mitglied eines Fetischforums?”, fragt Jauch 

Besonders überrascht habe die Ärztin, dass einmal zunächst ein Mann und dann als nächster Patient sein Schwiegervater zur Behandlung gekommen seien. “Wie, die haben sich abgewechselt?“, fragt Jauch scherzhaft. “Ich glaube, der hat vielleicht seinem Schwiegersohn nicht geglaubt”, sagt Menold. 

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Jauch scheint verstört, will die skurrile Unterhaltung aber offenbar noch nicht beenden. “Sind Sie automatisch Mitglied eines Fetischforums, wenn man sich mit sowas beschäftigt?”, fragt er. Man bekomme schon seltsame Werbung auf dem Arbeits-PC für die entsprechenden Gerätschaften, gibt die Ärztin zu. Nun ist es Jauch genug von den intimen Staubsaugergeschichten, er wechselt das Thema. 

Menold aber darf sich freuen: Sie gewinnt 16.000 Euro und wird damit am Freitag noch einmal bei “Wer wird Millionär?” antreten. In der 3-Millionen-Euro-Woche dürfen alle Kandidaten, die bis Freitag mindestens 16.000 Euro erspielt haben, am Freitag nochmals ihr Allgemeinwissen testen und haben somit die Chance auf drei Millionen Euro. 

Mehrere Designer-Ersatzbrillengestelle hätte Menold mit ihrem bisherigen Gewinn zumindest sicher – hoffentlich hat sie keinen Bedarf dafür. 

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