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Donald Trump: Veröffentlichte er private Nachricht an Musk?

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Donald Trump sorgt aktuell mit einem Post für Verwirrung: Eine private Nachricht an Elon Musk landete wohl versehentlich auf Truth Social.

Der ehemalige und zukünftige US-Präsident Donald Trump (78) hat am Freitag offenbar unbeabsichtigt eine wahrscheinlich private Nachricht an Tech-Milliardär Elon Musk (53) öffentlich auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social gepostet. Die Nachricht enthielt eine Einladung nach Mar-a-Lago sowie Informationen über ein mögliches Treffen mit Microsoft-Gründer Bill Gates (69) und ist weiterhin öffentlich einsehbar.

“Wo bist du? Wann kommst du ins ‘Zentrum des Universums’, nach Mar-a-Lago. Bill Gates hat gefragt, ob er heute Abend kommen kann. Wir vermissen dich und X! Silvester wird UNGLAUBLICH werden!!!”, schrieb Trump in dem Post, der offensichtlich eigentlich als private Mitteilung gedacht war. Offenbar feiern also Trump und Musk den Silvesterabend gemeinsam.

Treffen mit Bill Gates bestätigt

Die Erwähnung von “X” in der Nachricht bezieht sich offenbar auf Musks Sohn X Æ A-Xii (4), den der Tesla-Chef umgangssprachlich nur als “X” bezeichnet. Eine mit der Angelegenheit vertraute Person bestätigte gegenüber dem Nachrichtenportal CNN, dass Gates tatsächlich um ein Treffen mit Trump gebeten habe. Ob dieses zustande kommen wird, sei aber noch unklar.

Der Vorfall ereignet sich zu einem interessanten Zeitpunkt: Musk, den Trump zum kommenden Co-Leiter seiner Initiative für Regierungseffizienz ernannt hatte, steht derzeit in der Kritik von einigen Trump-Anhängern. Grund dafür ist seine Unterstützung für ein Visa-Programm, das hochqualifizierten ausländischen Arbeitskräften die Einwanderung in die USA deutlich erleichtern solle.

Prominente Gäste in Mar-a-Lago

Seit seinem Wahlsieg im November haben bereits mehrere hochrangige Tech-CEOs und Wirtschaftsführer Trump in seinem Florida-Anwesen Mar-a-Lago besucht. Wie CNN von Insidern erfuhr, verfolgen die Führungskräfte bei diesen Treffen eine klare Strategie: Sie sprechen Themen an, die Trump positiv aufnehmen soll – wie die Rückverlagerung von Produktion und Arbeitsplätzen in die USA – während sie gleichzeitig versuchen, ihre Bedenken hinsichtlich seiner künftigen Politik vorzubringen.

Trump und Gates waren bereits 2016 zusammengetroffen, als der damals bereits gewählte US-Präsident sich auf seine erste Amtszeit vorbereitete.

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