Prinzessin Charlotte soll ein ganz besonderes Talent von ihrer Uroma Queen Elisabeth geerbt haben.
Prinzessin Charlotte (9) hat angeblich ein besonderes Talent von ihrer Uroma Queen Elisabeth II. (1926-2022) geerbt. “Mir wurde gesagt, dass Charlotte von der verstorbenen Königin die brillante Fähigkeit geerbt hat, prominente Persönlichkeiten zu imitieren”, verriet der Journalist Phil Dampier im Interview mit “Hello!”. Die Queen selbst habe ihre Familie stets mit Politiker-Parodien zum Lachen gebracht.
Das Interesse für das Ballett soll Charlotte hingegen von ihrer Oma Prinzessin Diana (1961-1997) haben. Laut Dampier soll die Neunjährige “begeistert gewesen sein, als sie von ihrer Mutter zu den “Strictly Come Dancing”-Studios mitgenommen wurde”. Auch die Aufführung von Schwanensee im London Coliseum im vergangenen Jahr soll den Mini-Royal mächtig beeindruckt haben.
Sie stärkt den Royals den Rücken
Doch nicht nur in Sachen Talente ähneln sich die verstorbene Monarchin und ihre Urenkelin. Wie die Queen soll auch Charlotte eine “ausgeprägte Reife” haben, so Dampier. “Winston Churchill sagte einmal über die junge Queen Elisabeth, dass er noch nie eine solche Reife in einem Kind gesehen habe, und Charlotte scheint diese Eigenschaft von ihrer Urgroßmutter geerbt zu haben.” Dem Journalisten zufolge könnte ihre “innere Stärke eines Tages von unschätzbarem Wert sein” – immerhin ist sie als Tochter von Prinz William (42) derzeit die dritte in der britischen Thronfolge.
Vor allem in diesem Jahr soll Charlotte eine große Stütze für die britische Königsfamilie gewesen sein. Nachdem ihr Großvater König Charles (76) an Krebs erkrankt war, wurde auch bei ihrer Mutter Prinzessin Kate (42) die Krankheit diagnostiziert. “Mir wurde gesagt, dass Charlotte für die Prinzessin von Wales eine große Kraftquelle war, obwohl sie sich während ihrer Krebsbehandlung natürlich um ihre Kinder gekümmert und ihnen versichert hat, dass es ihr besser geht”, so Dampier.