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Kalenderblatt: Was geschah am 26. November?

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Tag für Tag gibt es Ereignisse, Anekdoten, Geburts- oder Sterbetage, an die erinnert werden soll.

Das aktuelle Kalenderblatt für den 26. November 2024

Namenstag

Johannes, Konrad

Historische Daten

2023 – Formel-1-Weltmeister Max Verstappen gewinnt in Abu Dhabi das Saisonfinale. Der niederländische Red-Bull-Pilot ist nun in der Bestenliste mit insgesamt 54 Grand-Prix-Erfolgen Dritter nach Lewis Hamilton (103) und Michael Schumacher (91).

2009 – Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Wolfgang Schneiderhan, tritt wegen eines Luftangriffs in Afghanistan zurück. Bei dem von der Bundeswehr angeordneten Angriff waren bis zu 142 Menschen getötet oder verletzt worden.

2004 – Ein halbes Jahr nach Beginn einer Briefbomben-Serie in Bayern nimmt sich der 22-jährige Attentäter durch eine Gasexplosion das Leben. Kurz zuvor war ein Serien-Gentest an 2.300 Männern in seinem Heimatort Hutthurm (Landkreis Passau) angelaufen.

1999 – Niedersachsens Ministerpräsident Gerhard Glogowski tritt nach nur 13 Monaten im Amt wegen der ihm vorgeworfenen Annahme finanzieller Begünstigungen zurück.

1924 – Die Mongolische Volksrepublik wird proklamiert. Sie ist politisch und wirtschaftlich eng an die Sowjetunion gebunden.

Geburtstage

1964 – Vreni Schneider (60), Schweizer Skifahrerin, Weltmeisterin 1987, 1989 und 1991, Siegerin im Gesamtweltcup 1989, 1994 und 1995

1959 – Uwe Neuhaus (65), deutscher Fußballtrainer (Union Berlin, Dynamo Dresden, Arminia Bielefeld)

1939 – Tina Turner, amerikanische Popsängerin (“We Don’t Need Another Hero”, “Private Dancer”), gest. 2023

1909 – Eugène Ionesco, französischer Dramatiker (“Die kahle Sängerin”, “Die Stühle”, “Die Nashörner”, “Der König stirbt”), gest. 1994

Todestage

1944 – Florence Foster Jenkins, amerikanische Sängerin, New Yorker High-Society-Dame, Mäzenin, bekannt für ihren schlechten Gesang, geb. 1868

VERWANDTE BEITRÄGE