Marina Hoermanseder hat nach dem “Die Verräter”-Finale bei Instagram ein Fazit gezogen. Dabei bedankte sie sich bei Jimi Blue Ochsenknecht.
Am vergangenen Donnerstag ging die zweite Staffel “Die Verräter – Vertraue Niemandem!” (bei RTL+) zu Ende. Am Schluss konnten sich Jessica Haller (34) und Oana Nechiti (36) als Verräterinnen durchsetzen und 27.500 Euro bejubeln. Designerin Marina Hoermanseder (38) wurde von ihren Mitverräterinnen kurz vor dem Sieg noch verbannt. Bei Instagram hat sie trotz der Enttäuschung jetzt ein positives Fazit gezogen: “Am Schluss habe ich vielleicht nicht das Geld gewonnen, aber dafür eine Freundschaft fürs Leben”, schrieb sie zu einem Selfie mit Mitstreiter Jimi Blue Ochsenknecht (32).
Das Foto sei direkt nach dem Finale von “Die Verräter” entstanden, erklärte die Designerin. Ohne Ochsenknecht hätte sie “das alles nicht geschafft, ohne deine lustigen blöden Sprüche, deine ehrliche und emotionale Art, dein Umgang mit allen Menschen am Set […]. Was auch immer jemals Menschen oder Medien über dich sagen oder schreiben – ich HDL. Danke, dass du mir nicht böse bist.” Jimi Blue Ochsenknecht war als letzter Loyaler von den Verräterinnen aus der Show verbannt worden.
“Habe jeden Tag geheult”
Auch in ihrer Instagram Story resümierte Hoermanseder noch einmal die Zeit bei der Reality-Spielshow, in der 16 Prominente sich gegenseitig in einem Schloss auf die Spur kommen und sich als Loyale oder Verräter enttarnen mussten.
“Das Spiel macht was mit dir”, erklärte die Designerin ihrer Followerschaft. “Das ist so heftig und ich habe echt ein dickes Fell, aber das hat mich emotional an einen völligen Nullpunkt gebracht. Ich habe jeden Tag geheult, mir ging es echt nicht gut.” Zu ihrer Rolle als Verräterin sagte sie: “Nein, ich bin nicht kühl und berechnend, das war ich nur für das Spiel. Die, die mich kennen, wissen, dass ich eine sensible emotionale Seite habe. Ich habe mal Schauspiel studiert, das ist mir auf jeden Fall zugutegekommen.” Und ihre Rolle hätte sie auch nicht gerne eingetauscht: “Nein, ich wäre nicht lieber loyal gewesen, weil ich es genossen habe, das Spiel gut zu spielen.”