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Nahverkehr: Verkehrsminister: D-Ticket verändert die Mobilität

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Das Deutschlandticket für den Nahverkehr ist für Niedersachsens Verkehrsminister Lies ein voller Erfolg. Die Millionen Nutzerinnen und Nutzer müssen sich aber auf eine Preiserhöhung einstellen.

Niedersachsens Verkehrsminister Olaf Lies rechnet damit, dass das Deutschlandticket und die Finanzierung des Nahverkehrs in den kommenden Koalitionsverhandlungen im Bund eine große Rolle spielen werden. “Das Angebot bleibt ein voller Erfolg. Jetzt müssen wir weiter nach vorne schauen und die Finanzierung des D-Tickets langfristig sichern”, sagte der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. “Ich freue mich, dass es jüngst die entsprechenden Signale im Bund gegeben hat, im Sinne der Kundinnen und Kunden zu handeln.” Niedersachsen habe seine Hausaufgaben gemacht und die Finanzierung seinerseits umgesetzt.

“Das D-Ticket trägt tatsächlich dazu bei, die Mobilität der Menschen zu verändern”, unterstrich Lies. Die Kundenzahl entwickle sich trotz vieler Diskussionen weiter sehr positiv. “Die Nutzerinnen und Nutzer haben gezeigt, dass sie bewusst aufs Auto verzichten und das Klima schützen wollen.” Deutschlandweit haben mehr als 13 Millionen Menschen ein Deutschlandticket.

Die Verkehrsministerkonferenz hatte im September entschieden, dass das derzeit 49 Euro teure Ticket von 2025 an 58 Euro pro Monat kosten soll. Für wie lange, ist offen.

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