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Volleyball Bundesliga: Netzhoppers verlieren in Friedrichshafen

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Der Brandenburger Bundesligist hält lange Zeit gut mit, ist in den entscheidenden Phasen beim Favoriten aber nicht zur Stelle.

Die Netzhoppers Königs Wusterhausen haben in der Bundesliga die siebte Niederlage kassiert. Beim früheren Volleyball-Rekordmeister VfB Friedrichshafen verloren die Brandenburger 0:3 (20:25, 22:25, 23:25). Mit zwei Siegen aus neun Spielen steht das Team von Trainer Liam Sketcher im unteren Drittel der Tabelle. Das Saisonziel Playoff-Platz ist für die Netzhoppers aber weiterhin erreichbar.

Auch wenn die Netzhoppers ohne Satzgewinn die Heimreise antreten mussten, waren sie gegen das Spitzenteam aus Friedrichshafen keineswegs chancenlos. In allen drei Sätzen hielten sie lange Zeit gut mit, waren aber in den entscheidenden Phasen nicht zur Stelle.

17:18 hieß es im ersten Durchgang, ehe Friedrichshafen davonzog. Im zweiten Satz lagen die Gäste sogar 19:18 in Führung, doch wieder reichte es nicht. Im dritten Durchgang brachten die Netzhoppers eine 18:17-Führung nicht ins Ziel.

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