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Fußball-Bundesliga: Fünf Fakten zum Spiel des 1. FC Union Berlin gegen Freiburg

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Nach den Duellen mit Frankfurt und dem FC Bayern muss Union Berlin zuhause gegen das nächste Spitzenteam ran. An das letzte Spiel gegen Freiburg erinnern sich alle Köpenicker noch ganz genau.

Für den 1. FC Union Berlin geht es am Freitag (20.30 Uhr/Dazn) mit einem Heimspiel weiter. Zu Gast im Stadion An der Alten Försterei ist der SC Freiburg.

Herausforderung: Für Union ist es nach den Begegnungen gegen Eintracht Frankfurt (1:1) und bei Bayern München (0:3) die dritte Partie gegen eine Spitzenmannschaft in Folge. Freiburg liegt nach dem 0:0 gegen den 1. FSV Mainz 05 mit 16 Punkten auf Position sechs, Union ist mit 15 Zählern auf Rang sieben.

Heimserie: Im eigenen Stadion ist Union saisonübergreifend seit fünf Partien unbezwungen. In dieser Spielzeit gab es drei Siege und ein Remis. Freiburg konnte auswärts schon beim 1. FC Heidenheim (3:0) und Werder Bremen (1:0) gewinnen.

Wiedersehen: Auf der Berliner Seite standen Torwart Alexander Schwolow, Mittelfeldmann Janik Haberer und Angreifer Woo-Yeong Jeong früher in Diensten des SC Freiburg. Die Breisgauer bringen mit Assistenzcoach Florian Bruns und Athletiktrainer Daniel Wolf zwei Ex-Unioner mit. 

Erinnerung: Der jüngste Heimauftritt gegen Freiburg am 18. Mai 2024 ist allen Union-Fans in bester Erinnerung. Durch den 2:1-Last-Minute-Erfolg konnten die abstiegsgefährdeten Köpenicker noch direkt die Klasse halten. Umjubelter Sieg-Torschütze war Haberer.  

Ungeschlagen: In der Bundesliga hat Union gegen Freiburg bei drei Siegen und zwei Unentschieden noch nie daheim verloren. Auch in Liga zwei (ein Sieg, ein Remis) gab es zu Hause für die Eisernen keinen dreifachen Punktverlust.

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