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US-Wahlkampf: Harris will keine reine Fortsetzung von Bidens Politik

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Als amtierende Vize wird Kamala Harris immer wieder für die Versäumnisse der US-Regierung verantwortlich gemacht. So auch in einem konfrontativen Fernsehinterview des Senders Fox News.

US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris will im Falle eines Wahlsiegs nicht einfach die Politik ihres Vorgängers fortsetzen. “Lassen Sie mich ganz klar sagen, dass meine Präsidentschaft keine Fortsetzung der Präsidentschaft von Joe Biden sein wird”, sagte die Demokratin in einem Fernsehinterview des konservativen Senders Fox News. Sie werde ihre Lebenserfahrung, ihre berufliche Erfahrung und “frische, neue Ideen” einbringen. Außerdem repräsentiere sie eine neue Generation. 

Die amtierende Vize wird im Wahlkampf auch für die Versäumnisse der Regierung seit 2021 verantwortlich gemacht, so auch in dem Gespräch mit Moderator Bret Baier. Es ist Harris’ erstes größeres Fernsehinterview für ein konservatives Medium, seit sie im August offiziell zur Kandidatin der Demokraten gekürt wurde.

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