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Neuwagen ausgebrannt: Polizei: Feuer auf Gelände von Autohaus war Brandstiftung

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Zehn Fahrzeuge brennen auf dem Gelände eines Autohauses in Leverkusen vollständig aus, weitere werden beschädigt. Die Polizei geht von Vorsatz aus.

Der Brand von zehn Neuwagen auf dem Gelände eines Autohauses in Leverkusen ist vorsätzlich gelegt worden. Das Feuer sei in Folge von Brandstiftung ausgebrochen, sagte eine Sprecherin der Polizei. Hinweise auf den oder die Brandstifter gebe es derzeit noch nicht. Die Ermittlungen dazu liefen. Zuvor hatte der “Kölner Stadt-Anzeiger” berichtet. 

Das Feuer war in der Nacht zu Sonntag gegen 3.00 Uhr auf dem Parkplatz des Autohauses ausgebrochen. Neben den zehn ausgebrannten Fahrzeugen wurden weitere Autos durch die Hitze stark beschädigt, hieß es.

Ermittler der Kriminalpolizei mussten wegen der großen Hitzeentwicklung mehrere Stunden mit der Spurensicherung warten. Bereits nach dem Brand waren die Ermittler von einer mutmaßlichen Brandstiftung ausgegangen. 

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