Nach dem Halbfinal-Einzug mit Manchester City hat Abwehrspieler Manuel Akanji seinen Schweizer Nationalmannschafts-Kollegen Yann Sommer in Schutz genommen. Er könne die Kritik am Torhüter des FC Bayern “nicht nachvollziehen”, sagte der frühere Dortmunder Profi nach dem 1:1 im Viertelfinal-Rückspiel in München der Schweizer Zeitung “Blick”: “Aber es muss immer irgendwo einen Sündenbock geben. Es tut mir leid für Yann, dass er in der Situation ist. Aber hat die Kraft, er hat das Selbstvertrauen, um da wieder rauszukommen.”
Nach dem Halbfinal-Einzug mit Manchester City hat Abwehrspieler Manuel Akanji seinen Schweizer Nationalmannschafts-Kollegen Yann Sommer in Schutz genommen. Er könne die Kritik am Torhüter des FC Bayern “nicht nachvollziehen”, sagte der frühere Dortmunder Profi nach dem 1:1 im Viertelfinal-Rückspiel in München der Schweizer Zeitung “Blick”: “Aber es muss immer irgendwo einen Sündenbock geben. Es tut mir leid für Yann, dass er in der Situation ist. Aber hat die Kraft, er hat das Selbstvertrauen, um da wieder rauszukommen.”
Sommer, der im Winter von Borussia Mönchengladbach als Ersatz für den Langzeitverletzten Manuel Neuer verpflichtet worden war, wurde vor allem nach dem 0:3 im Hinspiel bei ManCity von manchen Experten die internationale Klasse abgesprochen. Über den nicht immer sicheren Spielaufbau und die Körpergröße von 1,83 Meter wurde diskutiert. Sommer habe die Mannschaft in den vergangenen Wochen “maßgeblich verunsichert”, meinte zum Beispiel Sky-Experte Dietmar Hamann.
“Es ist Teil des Business, es gehört dazu. Ich konzentriere mich auf die Mannschaft, auf mich”, sagte Sommer am Mittwoch: “Ich beschäftige mich nur mit den Sachen, die ich beeinflussen kann. Ich analysiere mein Spiel sehr genau.”
Bayern-Kader Champions-League-Viertelfinale Akanji-Aussagen bei Blick