Die Pro-Kopf-Arbeitszeit ist in Sachsen-Anhalt im Jahr 2021 gestiegen. Wie das Statistische Landesamt am Donnerstag mitteilte, arbeiteten Erwerbstätige im Schnitt 1395 Stunden. Das sind 14 Stunden mehr als im Jahr zuvor und 55 Stunden mehr als der Bundesdurchschnitt 2021. Insgesamt wurden im Jahr 2021 knapp 1,4 Milliarden Stunden gearbeitet – knapp 1 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Saalekreis erreichte wie im Vorjahr die höchste Pro-Kopf-Arbeitszeit (1421 Stunden), die geringste wurde ebenfalls wie im Jahr zuvor in Halle erfasst (1366 Stunden).
Die Pro-Kopf-Arbeitszeit ist in Sachsen-Anhalt im Jahr 2021 gestiegen. Wie das Statistische Landesamt am Donnerstag mitteilte, arbeiteten Erwerbstätige im Schnitt 1395 Stunden. Das sind 14 Stunden mehr als im Jahr zuvor und 55 Stunden mehr als der Bundesdurchschnitt 2021. Insgesamt wurden im Jahr 2021 knapp 1,4 Milliarden Stunden gearbeitet – knapp 1 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Saalekreis erreichte wie im Vorjahr die höchste Pro-Kopf-Arbeitszeit (1421 Stunden), die geringste wurde ebenfalls wie im Jahr zuvor in Halle erfasst (1366 Stunden).
Die große Spannweite ist nach Angaben der Statistiker auf die Größenordnung geringfügiger Beschäftigungsverhältnisse zurückzuführen. So sei die durchschnittlich geleistete Arbeitszeit dort höher, wo Minijobs und Teilzeitbeschäftigung eine eher untergeordnete Rolle spielen, hieß es.
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