Trainer Maik Machulla hat die Verantwortung für das Viertelfinal-Aus der Handballer der SG Flensburg-Handewitt in der European League übernommen. “Ich bin verantwortlich für die Vorstellung und das Ergebnis”, sagte der 46-Jährige am Dienstag nach der 27:35-Pleite gegen den spanischen Vertreter BM Granollers, durch das die Norddeutschen auch das Finalturnier in eigener Halle am 27. und 28. Mai verpassten.
Trainer Maik Machulla hat die Verantwortung für das Viertelfinal-Aus der Handballer der SG Flensburg-Handewitt in der European League übernommen. “Ich bin verantwortlich für die Vorstellung und das Ergebnis”, sagte der 46-Jährige am Dienstag nach der 27:35-Pleite gegen den spanischen Vertreter BM Granollers, durch das die Norddeutschen auch das Finalturnier in eigener Halle am 27. und 28. Mai verpassten.
Machulla sprach nach der Partie, in der die Flensburger ohne echte Chance waren, von einer “unfassbar schlechten Leistung”, einer “riesigen Enttäuschung” und einer “unfassbaren Leere”. Drei Tage nach dem Halbfinal-Aus im nationalen Pokalwettbewerb verpasste die SG eine weitere Chance auf einen Titel.
Schon am Sonntag (14.05 Uhr/Sky) steht mit dem 108. Schleswig-Holstein-Derby beim THW Kiel das nächste wegweisende Spiel in der Bundesliga auf dem Programm. “Diese Niederlage wird uns lange begleiten. Wir werden sie nicht in zwei Tagen aus dem Kopf bekommen”, sagte Machulla nach der ersten und einzigen Heimniederlage in der European-League-Saison.
Der Coach weiß, dass auch auf ihn jetzt unruhige Zeiten zukommen können. Nachdem das Team 21 Spiele ohne Niederlage geblieben war, gab es im DHB- und im Europapokal herbe Enttäuschungen. “Ich kann nicht beeinflussen, was passiert”, sagte der 46-Jährige in den Katakomben der Campus-Halle: “Ich kann nur meine Arbeit beeinflussen.”
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