Der Film “Monolith” von Regisseur Julius Schultheiß ist auf dem Filmfestival “Achtung Berlin” als bester Spielfilm ausgezeichnet worden. Er handelt von Samir, der sich von Müdigkeit gezeichnet durch Berlin bewegt, und nach Beweisen sucht, um eine drohende Gefahr abzuwenden. Der Film sei ein “ruhig und sehr eindringlich erzähltes Kriminaldrama über einen verdeckten Ermittler, dessen Existenz und Glaube auf dem Spiel steht”, teilte die Jury mit. Schultheiß hatte bereits 2016 für das Familiendrama “Lotte” den Preis des Festivals für den besten Spielfilm erhalten. Als bester Dokumentarfilm wurde “Drei Frauen” von Maksym Melnyk geehrt.
Der Film “Monolith” von Regisseur Julius Schultheiß ist auf dem Filmfestival “Achtung Berlin” als bester Spielfilm ausgezeichnet worden. Er handelt von Samir, der sich von Müdigkeit gezeichnet durch Berlin bewegt, und nach Beweisen sucht, um eine drohende Gefahr abzuwenden. Der Film sei ein “ruhig und sehr eindringlich erzähltes Kriminaldrama über einen verdeckten Ermittler, dessen Existenz und Glaube auf dem Spiel steht”, teilte die Jury mit. Schultheiß hatte bereits 2016 für das Familiendrama “Lotte” den Preis des Festivals für den besten Spielfilm erhalten. Als bester Dokumentarfilm wurde “Drei Frauen” von Maksym Melnyk geehrt.
Insgesamt wurden auf dem Festival Auszeichnungen in zwölf Kategorien in einem Gesamtwert von mehr als 28.000 Euro vergeben. Man freue sich über die Entscheidungen der Jurys, die “künstlerisch herausragende Filme ausgezeichnet und verschiedenste Erzählweisen mit Anliegen, Engagement und Haltung gewürdigt” hätten, teilte die Festivalleitung mit. “Achtung Berlin” zeigte innerhalb einer Woche mehr als 70 Filme und Serienepisoden und sollte mit der Preisverleihung am Mittwochabend zu Ende gehen.
Internetseite Achtung Berlin