Nach der Attacke in einem Fitnessstudio in der Duisburger Innenstadt hat sich der Club-Betreiber zu Wort gemeldet. “Wir bedauern den Vorfall in unserem Club in Duisburg sehr und hoffen, dass die Opfer schnell wieder gesund werden”, hieß es in einer E-Mail von John Reed Fitness auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur am Dienstagabend. Man unterstütze die polizeilichen Ermittlungen an allen möglichen Stellen, hieß es.
Nach der Attacke in einem Fitnessstudio in der Duisburger Innenstadt hat sich der Club-Betreiber zu Wort gemeldet. “Wir bedauern den Vorfall in unserem Club in Duisburg sehr und hoffen, dass die Opfer schnell wieder gesund werden”, hieß es in einer E-Mail von John Reed Fitness auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur am Dienstagabend. Man unterstütze die polizeilichen Ermittlungen an allen möglichen Stellen, hieß es.
“Die Sicherheit und Gesundheit unserer Mitglieder sowie unserer Mitarbeiter stehen für uns an erster Stelle. Unser Ziel ist es, dass sie sich in unseren Studios sicher und gut aufgehoben fühlen.” Weitere Angaben zu dem Vorfall machte der Betreiber nicht.
Mindestens ein Tatverdächtiger ist laut Polizei auf der Flucht. Nach der Person werde gefahndet. Demnach wurden bei dem Angriff mindestens drei Menschen lebensgefährlich verletzt.
John Reed gehört zur RSG Group (McFit). Die John Reed Clubs, von denen es mehr als 30 weltweit gibt, beschreiben sich als “Symbiose von Fitness, Musik und Design”, sie haben größere Wellnessbereiche und auch “Workouts mit Live DJ Sets” im Angebot.
Den Duisburger Fitness-Club gibt es seit September 2021. Er ist 4500 Quadratmeter groß, umfasst drei Etagen.